Außenwirtschaftsnachrichten 03/2021
2 Im Blickpunkt Produktion tatsächlich „nach Hause“ zu holen. Tatsächlich tendieren aber mehr der verlagerungswilligen Unternehmen (30 Prozent), insbesondere auch in Deutschland (44 Prozent), eher zum „Nearshoring“, also zur Verlagerung der Produktion in andere EU-Länder – ein Kompromiss aus geografischer Nähe und Margen-Aspekten. Neue Liebe? Lieferanten- beziehungen werden geprüft und Mehrheit erwägt einen Wechsel Kosten und Risiken sind die Hauptüber- legungen hinter den Lieferantenbezie- hungen. Neben der Verlagerung der Produktion spielen neue Lieferantenbe- ziehungen für die Unternehmen aktuell eine große Rolle: Ebenfalls 55 Prozent der befragten Unternehmen erwägen, sich in den nächsten sechs bis zwölf Monaten neue Lieferanten zu suchen. Dabei geben die Unternehmen häu- fig an, dass sie Lieferanten im eigenen Land bevorzugen würden – allerdings nicht ausschließlich. Österreichische Lieferanten sind neben heimischen Firmen bei Deutschen besonders beliebt 76 Prozent der befragten deutschen Un- ternehmen haben heute schon Liefe- ranten in der Bundesrepublik – das ist deutlich mehr als die durchschnittlich 65 Prozent bei allen befragten Unterneh- men. Die Deutschen fürchten insofern Konzentrationsrisiken wesentlich stärker als die Pendants in den anderen Ländern. Bei der Suche nach neuen Lieferanten wollen sich die befragten deutschen Un- ternehmen neben dem Heimatland vor allem bei den österreichischen Nachbarn auf die Suche machen. Dort sitzt schon heute rund ein Drittel der ausländischen Lieferanten deutscher Unternehmen. Neben Deutschland und Österreich spielt aber auch weiterhin China eine wichtige Rolle sowie Frankreich. Bei der Lieferantenauswahl spielen bei den deutschen Unternehmen zudem Umweltaspekte und Innovationsfähig- keit eine tragende Rolle. Die vollständige Studie ist hier nachzu- lesen: www.eulerhermes.de > Presse > Pressemitteilung vom 10.12.2020 Euler Hermes WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCHEN WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCHEN USA UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFührungskräftenzwischenMitteOktoberundAnfangNovember2020. In den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien AUSWIRKUNGEN VON COVID- AUF LIEFERKETTEN Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Herausforderungen Die einer Umstellung auf einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWege stehen Für 4 von 10 Unternehmen Jedes fünfte Unternehmen hatte „schwerwiegende Beeinträchtigungen“ Am stärksten betroene Sektoren Maschinenbau IT, Technik und Telekommunikation Energie und Energieversorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höhere Arbeitskosten Qualität der Lieferanten Investitionskosten Unternehmen sind gespal- ten: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach neuen Lieferanten 55% Top-Gründe Für Lieferantenwechsel und Verlagerung von Produktionsstätten Für etwa 25% der Befragten Verbesserung von Margen und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und Bestände besser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Indennächsten 6 -12Monaten 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. Versicherung, Bevorratung, alternative Versorgungslösungen) Enge Überwachung der Lieferkette Verständnis der Lieferkette des Unternehmens erhöhen „Reshoring” in Betracht ziehen (die Produktion ins eigene Land zurückholen) Anteil aller Unternehmen, die „Reshoring“ in Erwägung ziehen: WAS UNTERNEHM N HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCHEN USA UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFührungskräftenzwischenMitteOktoberundAnfangNovember2020. In den USA, Großbritannien, Frankreich, eutschland und Italien Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Herausforderungen Die einer Umstellung a f einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWege stehen Für 4 von 10 Unternehmen Jedes fünfte Unternehmen hatte „schwerwiegende Beeinträchtigungen“ Am stärksten betroene Sektore Maschinenbau IT, Technik und Telekommunikation Energie und Energiev rsorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höhere Arbeitskosten Qualität der Lieferanten Investitionskosten Unternehmen sind gespal- ten: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach neuen Lieferanten 55% Top-Gründe Für Liefera tenwechsel und Verlagerung von Produktionsstätten F r etwa 25% der Befragten Verbesserung von Margen und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und B stän e besser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Indennächsten 6 -12Monaten 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. Versicherung, Bevorratung, alternative Versorgungslösungen) Enge Überwachung der Lieferkette Verständnis der Lieferkette des Unternehmens erhöhen „Reshoring” in Betracht ziehen (die Produktion ins eigene Land zurückholen) Anteil aller Unternehmen, die „Reshoring“ in Erwägung ziehen: WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCHEN USA UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFührungskräftenzwischenMitteOktoberundAnfangNovember2020. Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Herausforderungen Die einer Umstellung auf einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWege stehen Für 4 von 10 Unternehmen Jedes fünfte Unternehmen hatte „schwerwiegende Beeinträchtigungen“ Am stärksten betroene Sektoren Maschinenbau IT, Technik und Telekommunikation Energie und Energieversorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höher Arbeitskosten Qualität d r Lieferanten Inv stitionskosten Unternehmen sind gespal- ten: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach neuen Lieferanten 55% Top-Gründe Für Lieferantenwechsel und Verlagerung von Produktionsstätten Für etwa 25% der Befragten Verbesserung von Margen und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und Bestände besser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Indennächsten 6 -12Monaten 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. Versicherung, Bevorratung, alternative Versorgungslösungen) Enge Überwachung der Lieferkette Verständnis der Lieferkette des Unternehmens erhöhen „Reshoring” in Betracht ziehen (die Produktion ins eigene Land zurückholen) Anteil aller Unternehmen, die „Reshoring“ in Erwägung ziehen: WAS UNTE I , M ZUSCHWÄCHEN UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFührungskräftenzwischenMitteOktoberu dAnfangNove ber2020. sich r sl s ss r I f r ti si i li t st t rt I ZUKUNFT 21% 18% 10 Fra kreich Top-Herausforderungen ie einer stellung auf einhei ische Lieferanten oder „ eshoring“ i eg stehen Für 4 von 10 nterneh en Jedes fünfte Unternehmen hatte „sch e i ende Beeinträchtigungen“ Maschin IT, T c ik Telekommunikation r i Energieversorger ti l ittel- bis langfristige erlagerung von Pro- duktionsstätten % r r its st lit t er Li f r t I vestiti s st t r si g s l- t : c r - tri s st r it- s st , r itsv rf - r it/ li ti c c i f ra t 55 - r e Für Lieferanten echsel und erlagerung von roduktionsstätten Für et a 25 der efragten r ss rung von Margen s tz Bessere Lieferanten finden Verz er g red z- ieren und Bestände ss r v r lt t l r rit i 6% 10 It li Indennächsten 6 -12 on ten Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z. . ersicherung, evorratung, alternative Versorgungslösungen) Enge Über achung der Lieferkette erständnis der Lieferkette des nterneh ens erhöhen ri in Betracht ziehen (die Produktion ins eigene Land zurückholen) t il ll r t r , i „ s ri “ i r zi : WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGE ABZUSCHWÄCHEN USA UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFührungskräftenzwischenMitteOktoberundAnfangNovember2020. Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Herausforderungen Die einer Umstellung auf einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWeg stehen Für 4 von 10 Unternehmen „schwerwiegende Beeinträchtigungen“ Am stärksten betroene Sektoren Maschinenbau IT, Technik und Telekommunikation Energie und Energieversorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höhere Arbeitskosten Qualität der Lieferanten Investitionskosten Unternehmen sind gespal- ten: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach neuen Lieferanten 55% Top-Gründe Für Lieferantenwechsel und Verlagerung von Produktionsstätten Für etwa 25% der Befragten Verb sserung von Margen und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und Bestände besser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Indennächsten 6 -12Monaten 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. Versicherung, Bevorratung, alternative Versorgungslösungen) Enge Überwachung der Lieferkette Verständnis der Lieferkette des Unternehmens erhöhen „Reshoring” in Betracht ziehen (die Produktion ins eigene Land zurückhol ) Anteil aller Unternehmen, die „Reshoring“ in Erwägung ziehen: WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCHEN USA UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFührungskräftenzwischenMitteOktoberundAnfangNovember2020. Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Herausforderungen Die einer Umstellung auf einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWege stehe Für 4 von 10 Unternehmen Am stärkst n betroene Sektoren Maschinenbau IT, Technik und Telekommunikation Energie und Energieversorger 52% Produktionsv rlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höhere Arbeitskosten Qualität der Lieferanten Investitionskosten Unternehmen sind gespal- ten: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach n uen Lieferanten Top-Gründe Für Lieferantenwechsel und Verlagerung von Produktionsstätten Für etwa 25% der Befragten Verbesserung von Margen und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und Bestände bess r verwalten Deutschland Großbrita nien 6% 10% Ital en 46% 43 Indennächsten 6 -12Monaten 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. Versicherung, Bevorratung, alternative Versorgungslösungen) Enge Überwachung der Lieferkette Verständnis der Lieferkette des Unternehmens erhöhen „Reshoring” in Betracht ziehen (die Produktion ins eigene Land zurückholen) Anteil aller Unternehmen, die „R shoring“ in Erwägung ziehen: WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCHEN USA UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFührungskräftenzwischenMitteOktoberundAnfangNovember2020. Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Hera sforderungen Die einer Umstellung auf einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWege stehen Für 4 von 10 Unternehmen Am stärksten betroene Sektoren Maschinenbau IT, Technik und Telekommunikation Energie und Energieversorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höhere Arb itskos Qualität der Lieferanten Investitionskosten Unternehmen sind gespal- ten: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach neuen Lieferanten 55% Top-Gründe Für Lieferantenwechsel und Verlagerung von Produktionsstätten Für etwa 25% der Befragten Verbesserung von Margen und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und Bestände besser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Indennächsten 6 -12Mon ten 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. 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Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Herausforderungen Die einer Umstellung a f einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWege stehen Für 4 von 10 Unte n hmen Am stärkst betroene Sektoren Maschinenbau IT, Technik und Telekommunikation Energie und Energiev rsorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höhere Arbeitskoste Qualität der Lief ranten Investitionskosten Unternehmen sind gespal- n: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- sko ten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach uen Lieferanten 55% Top-Gründe Für Lieferantenwechsel und Verlagerung von Produktionsstätten etwa 25% der Befragten Verbesserung von Marg n und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und B stän e b sser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Indennächsten 6-12Monate 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. Versicherung, Bevorratung, alternative V sor ungslösungen) Enge Überwachung der Lieferkette Verständnis der Lieferkette des Unternehmens erhöhen „Reshoring” in Betracht ziehen (die P oduktion i s eigene Land zurückh le ) Anteil aller Unternehmen, die „Reshoring“ in Erwägung ziehen: eich A ut 4 Umfrage auf der Grundlage von 1.181 Antworten von hochrangigen Führungskräften zwischen Mitte Oktober und Anfang November 2020. WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNFT TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCH N USA UmfrageaufderGrundlagevon1.181AntwortenvonhochrangigenFühru gskräftenzwischenMitteOktoberundAnfangNovember2020. Absicherungslösungen und bessere Informationen sind die beliebtesten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-Herausforderungen Die einer Umstellung auf einheimische Lieferanten oder „Reshoring“ imWege steh n Für 4 von 10 Unternehme Maschinenbau IT, Technik und T lekommunikation Energie und Energieversorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionsstätten 10-15% Höhere Arbeitskosten Qualität der Lieferanten Investitionskosten Unte nehmen sind gespal- ten: auch höhere Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Suche nach neuen Lieferanten 55% Top-Gründe Für Lieferantenwechsel und Verlag rung von Produktionsstätten Für etwa 25% d r Befragten Verbesserung von Margen und Umsatz Bessere Lieferanten finden Verzögerungen reduz- ieren und Bestände besser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Ind nnächsten 6 -12Monaten 62% Langfristig Absicherung gegen mögliche zukünftige Lieferkettenrisiken (z.B. Versicherung, Bevorratung, alternative Versorgungslösungen) Enge Überwachung der Lieferkette Verständnis der Lieferkette des Unternehmens erhöhen „Reshoring” in Betracht ziehen (die Produktion ins eigene Land zurückholen) Anteil aller Unternehmen, die „Reshoring“ in Erwägung ziehen: WAS UNTERNEHMEN HEUTE UND IN ZUKUNF TUN, UM UNTERBRECHUNGEN ABZUSCHWÄCHEN USA Umfr geaufderGrundlagevon .181Antworte von ochrangig nFührungskräftenzwischenMitteOktober dAnfangNov mber2020. Absicherungslösungen und bess re Informatio en sind die b liebt sten Antworten HEUTE IN ZUKUNFT 21% 18% 10% Frankreich Top-H rausforderungen Die iner Umstellung auf einheimisch Liefera ten oder „Reshoring“ imWeg st hen Für 4 von 10 Unternehme Maschi enbau IT, Technik und Teleko munikation Energie und Energi versorger 52% Produktionsverlagerung Mittel- bis langfristige Verlagerung von Pro- duktionss ätten 10-15 Höh re Arbeitskosten Qualität der Lieferanten Investitionskosten Unter ehmen sind gespal- ten: uch öh re Be- triebskosten ohne Arbeit- skosten, Arbeitsverfüg- barkeit/Qualifikationen Such nach n uen ranten 5% Top-Gründe Für Liefera tenwechsel u d Verlagerung von Produktionss ätten Für etwa 25% d r Befragten Verb sserung von Marge und Umsatz B ssere Lieferante finden Verzögerungen reduz- iere und Bestände b sser verwalten Deutschland Großbritannien 6% 10% Italien 46% 43% Indennächsten 6-12Monaten 62% Langfristig Absicherung gen mögliche zukünftig Lief rk ttenrisiken (z.B. 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